Dieses Ausstellungsobjekt haben Jugendliche der Willy Brandt Gesamtschule zwischen 1997 und 2000 Im Rahmen von friedens-pädagogischen Schul-Projekten.
in Zusammenarbeit mit dem NS-Dok erarbeitet, jährlich bis 2015 weiter-entwickelt mit autorisierten Interviews und in Gesprächen mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen,, die zwischen 1939 und 1945 als Kriegsbeute Arbeitskraft aus den von Deutschland überfallenen Ländern verschleppt worden waren.
Für dieses Karten-Denk-Mal zur Zwangsarbeit ist ein kleiner Raum als öffentlich zugängliches Zuhause auf dem Gelände eines für die Kriegswirtschaft des 2. Weltkrieges bedeutendes Unternehmens wie der KHD, vor allem auch Im Hinblick auf Anregung zur Fortsetzung von Friedens-Pädagogischen Schulprojekten, genau der richtige Ort.